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Below Zero sind Jonathan Frach (Drums/Gesang) und Max Gärtner (Gitarre/Bass) - zwei junge, talentierte Musiker aus Bremen, die ihren Stil selbst als Alternative-Garage- Rock bezeichnen. Die besondere musikalische Kombination klingt viel größer als nach einem Duo, die beiden liefern eine regelrechte Wand an Sound. Um einen stilistisch ähnlichen Namen in den Raum zu werfen, ist Royal Blood wohl die naheliegendste Referenz. Das spannende und hoffnungsvolle Rock-Duo gibt es noch keine zwei Jahre und neben zahlreichen Gigs in vielen Locations in Bremen stehen schon Auftritte auf dem Wacken (insgesamt elf Shows in 2022 und 2023), der Kieler Woche, Breminale, Überseefestival und viele weitere Shows in ihrer Vita. Auf den Bühnen liefern sie eine energische Bühnenpräsenz und eine mitreißende Show, mit der sie nun auch die überregionalen Bühnen und Clubs erobern wollen.

De Schkandolmokers – Das sind Timo, Malte, Jens und Steffen. Schkandol ist das plattdeutsche Wort für „Krach“ und der Name ist bei dieser Band Programm. Auf der Bühne wird Schkandol, Witz und eine gehörige Portion Punkrock geboten. Die vier Herren zeigen, dass Punkrock und Platt zusammengehören wie Krabbe und Brötchen. Bei Hits wie „Trekker Förn !“ , oder „Mors Hoch“ gibt es im Publikum kein Halten mehr. Mitgröhlfaktor garantiert. 2012 gegründet, haben „De Schkandolmokers“ schon unzählige Bühnen im Plattdeutschen und nicht Plattdeutschen Raum bespielt und sind zudem Gewinner des Plattsounds Contest. Mit Bands wie „De Fofftig Penns“ und „Torfrock“ teilten sich die Plattpunks schon die Bühne.
„Luud at Schkiet“ war das 1. Album der Band, am 18. März 2016 erschien ihre EP „Pottlappen“ bei kosmopolit records. Damit schafften sie es in 2017 als Nominierte auf die Longlist der VIAs (VUT – Indie Awards). O-Ton Jens Cramer zu dem Song „Vandaag gifft’t Sopp“:
„Plattdeutsch ist ein Gefühl, Plattdeutsch ist Heimat. Ich habe beim Schreiben an Opa und Oma gedacht. Oma hat immer sehr deftig und üppig aufgetischt. Ab und zu gab’s dann aber eben auch nur Suppe. Da musste Opa dann nunmal durch. Punk ist halt eher in Eintopf und nicht das Kaviarhäppchen. Und Punk – das sind wir!“ Das Quartett mit dem programmatischen Bandnamen präsentiert jetzt mit dem aktuellen Album ‚Jasses!‘ (kosmopolit records / BrokenSilence) seinen ersten Longplayer. Das mehr als überzeugende, musikalische Ergebnis, insebsondere mit der Hymne „Plattsnackers United“, ist eine fulminante Kombination aus eingängigen Punkklängen, Humor und Plattdeutsch, bei der es stimmungstechnisch kein Halten mehr gibt. Veel Pleseer mit de Schkandolmokers

Das Nordische, Stoische zeichnet sich bei dieser Band gleich im Titel des Debütalbums ab. Nordkind. Wie die Band selbst. Und wenngleich 2018 erst „jüngst“ gegründet, sind die Köpfe der Band hörbar musikalisch vom nordischen Wetter gegerbt. Nordkind ist nicht grün hinter den Ohren. Die vier Bandmitglieder beweisen bereits länger, fernab und auf Bühnen ihre Liebe zur Rockmusik. Wer jetzt aber Kompositionen aus der Konserve erwartet, ist falsch gewickelt. Tiefe, ehrliche, dem inneren Kind treu gebliebene Mucke ist auf den gängigen Plattformen hörbar. Aktuell auch mit Ihrer 6-Track EP namens „Hätten Wir Mal“, auf der die Jungs mit ihrem Alternative-Post-Punk Rock Sound nicht nur einen relativ eigenständigen Stil kreieren, sondern auf der sie mit ihren deutschen Texten zudem einen zeitgenössischen Nerv mit Themen, wie z.B. den vom Menschen verursachten Klimawandel, treffen.

Das Trio LA KEJOCA ist eines der Aushängeschilder guter, handgemachter Folkmusik in Deutschland. Ke – Keno Brandt, Jo – Jonas Rölleke & Ca – Carmen Bangert studierten zunächst klassische Musik in Düsseldorf, bevor ihr Global-Folk mit Gesang, Geige, Whistles, Drehleier, Banjolele, Gitarren & Bass Gestalt annahm. Mit ihrem Album LIBERTAD, das im Februar 2022 mit dem PREISDERDEUTSCHENSCHALLPLATTENKRITIK ausgezeichnet wurde, bringen sie nicht nur musikalisch, sondern auch politisch eine Botschaft zu Gehör. Alle drei Musiker sind Multiinstrumentalisten und präsentieren ein breites musikalisches Spektrum. Die klassische Ausbildung blitzt dabei sowohl in den klaren Satzgesängen, den Instrumentalsoli, als auch in den stimmigen Arrangements immer wieder durch.